Stiftung "Hilfe in Not Gersthofen"

Hilfe in direkter Nachbarschaft - von Bürgern für Bürger!

Bereits im Jahr 1973 wurde der Hilfsfonds ins Leben gerufen, gemeinsam mit dem Margeritenball der Stadt Gersthofen. Dieser Fonds wurde durch die neu gegründete Stiftung „Hilfe in Not Gersthofen“ abgelöst. Alle Verantwortlichen, von Stadtrat über den Ersten Bürgermeister bis hin zu den Mitarbeitern der Verwaltung freuen sich über die Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse Augsburg, welche das Stiftungsmanagement übernimmt. Eine der Haupteinnahmequellen ist unter anderem der „Basar der Vereine“, der im Zuge des Gersthofer Wintermärchens stattfindet.

Mehr als vier Jahrzehnte bewährte sich dieses Konzept, zusätzlich ist man jedoch auch weiterhin auf die Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen. Der Stiftungsrat freut sich über jede Hilfe, um die Stiftungszwecke umfassend verfolgen zu können. Gemeinnützigkeit ist ein schönes Wort, doch letztlich hilft es nicht, nur darüber zu reden. Aktiv etwas für ortsansässige Bedürftige zu tun ist in Gersthofen Dank der Stiftung möglich. Kurzum: Gemeinsam an einem Strang ziehen und unbürokratische Hilfe ermöglichen!

Um diese Möglichkeiten weiter auszuschöpfen, können Bürgerinnen und Bürger, egal ob aus Gersthofen oder nicht, weiterhin mit Spenden helfen, ob beim Margeritenball, dem Weihnachtsmarkt oder einer direkten Zuwendung. Es gibt außerdem eine Vielzahl von Anlässen, welche zur Unterstützung von „Hilfe in Not Gersthofen“ genutzt werden können, z.B. auch die Spende von Geldauflagen sowie Bußgeldern. Und auch das Bedenken bei Erbschaften ist möglich.

Jede Unterstützung hilft!
Ihre Spende richten Sie bitte an die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Schwaben-Bodensee "Stiftung Hilfe in Not Gersthofen" - IBAN: DE09 7315 0000 0030 6309 66 und BIC:BYLADEM1MLM

Die Stiftung Hilfe in Not Gersthofen hilft aktiv Gersthofer Bürger:innen!

• Seit 1995 werden beispielsweise Schüler:innen aus sozial schwachen Familien finanziell unterstützt, um ihnen die Teilnahme an Schulveranstaltungen zu ermöglichen.

• Bedürftige Bürger:innen haben die Möglichkeit Sozialermäßigungen für städtische Veranstaltungen zu beantragen. Beispielsweise für die Teilnahme am Senioren- oder Ferienprogramm der Stadt.

• Des Weiteren werden sportliche Aktivitäten unterstützt, die Augsburger Tafel bezuschusst, Asyl- und Integrationsprojekte gefördert und viele weitere Hilfestellungen für Gersthofer Bürger:innen geleistet.

Wie die Gelder verwendet werden, beschließt der Stiftungsrat, der sich aus Stadträten, Mitgliedern der Verwaltung und dem Ersten Bürgermeister als Stiftungsratsvorsitzendem zusammensetzt.